Liebe KunstfreundInnen,

 

am 13.Februar 2022 feiert die GEDOK A 46 ihr 25.jähriges Jubiläum

mit einer Ausstellung in der Villa ERckens in Grevenbroich.

Dazu lade ich herzlich ein.



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Einblicke in einige meiner Ausstellungen


Werkarbeit  "Buch"  in der Galerie Dielämmer, Grevenboich in 2018












 Arbeitsaufenthalt "sichten"  im Kunstlabor ArToLL,

 Bedburg-Hau in 2017


Sichten

in den großzügigen, von licht und schatten durchfluteten,

von vergangenem leben atmenden

räumen

sichtete ich

dinge aus meinem leben,

verwebte und komponierte sie

zu fünf neuen bildlandschaften.









truhentrachen in erinnern



gebäumt erkennen




Street-Art-Festival zum 25jährigen Bestehen der GEDOK A 46






Ausstellung Reichweite - Galerie van Eyk, Neukirchen-Vlyn in 2014


 

 

Meine Fotoinstallation „Maikäfer-flieg!“ greift einerseits Motive aus der historischen „Reich“-Weite des sog. Dritten Reichs mit Fotografien beschädigter Rümpfe, den Außenhäuten von Kampfbombern des 2. Weltkrieges auf. Sie stehen in Peenemünde , dem Historischtechnischen Museum der  ehemaligen „Heeresversuchsanstalt“ Nazi-Deutschlands, in der die Luftwaffe ihre Maschinen erprobte und später unterirdisch die sog.  Geheimwaffe, die V 2 - und  V4-  Rakete mit Zwangsarbeitern produzierte.
Sie bezieht damit  Position gegen das Vergessen und Verdrängen von Geschichte, bei dem die Natur auch hier auf dem Ausstellungsgelände mit so leichter und geschwinder  Hand ungefragt behilflich ist: Efeu berankt die Mauern des ehemaligen Hangars und will trotz seiner düsteren Symbolik diesen Ort  zur Idylle wandeln, einen Ort, von dem Hitler mit seinem Nachtflugbombergeschwader weit über sein Reich hinaus den Tod brachte.
Andererseits greift  die Foto-Installation mit den kleinen, transparenten Schwarz-Weiß- Fotografien  aus dem Familienalbum in die Innenhäute der Beteiligten, in die individuellen Traumata des Krieges, die an  Kinder und Kindeskinder weitergegeben werden. Das innere Kind kann mit „Maikäfer – flieg“ nicht getröstet  sein.
Bis  heute trauert sie:  Es war ihr Bruder, der Leid brachte: über der Weite des Eisselmeeres ,kurz vor Weihnachten 1944 wurde sein Kampfbomber  abgeschossen.
 


2013

Ausstellung

sonntagnachmittagstattkaffeeundkuchen 


 

Galerie Dielämmmer

 



 

 

„boden berühren“ 

Haargenau Kunst im Salon (2012)



 

„Zum Kuckuck mit der Kunst!“

Haargenau Kunst im Salon (2012)
 

Knapp 40 Künstler und Kreative folgten der Idee von Gerda Anna Ulen, eine Kuckucksuhr – das traditionell liebenswerte Symbol vergehender Zeit – neu zu gestalten. 

 

    

 

 

 

 

 

 


 www.fricke-kunst.de